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Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern patrick22
09.11.2005, 12:15 Uhr

Batterie

Warum muss die Batterie später nur mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden?
Durch Aufladen enstehen ja Gase bzw. verdampft nur das Wasser oder auch das Elektrolyt? mmh..keine Ahnung, wär aber mal interessant zu wissen, google konnt mir da nicht wirklich helfen....

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern P2k1
09.11.2005, 13:09 Uhr

zu: Batterie

Hi,

Soweit ich weis werden heutige Batterien nicht mehr nachgefüllt?! :) (Wartungsfrei)

Mfg,
P2k1

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern xgoedex
09.11.2005, 13:10 Uhr

zu: Batterie

Ich vermute mal, der Schwerpunkt der Frage von patrick22 lag bei der Eigenschaft "destilliert".
Also die eigentliche Frage: Warum geht nicht auch normales Leitungswasser?

Ich vermute mal, dass sich sonst vielleicht mit der Zeit irgendwelche Ionen oder Mineralien anreichern oder ablagern und so die Batterie zerstören oder den Lade- /Entladeprozess behindern.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern patrick22
09.11.2005, 13:36 Uhr

zu: Batterie

..danke euch! alles beantwortet ;-)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern henry
09.11.2005, 13:45 Uhr

zu: Batterie

die lebensdauer einer bleibatterie, wie im auto üblich, steht und fällt mit dem säurestand und der qualität der verdünnten schwefelsäure. nun wird - vor allem gegen ende eines ladevorgangs - wenn die "gasungsspannung" von 2,4 v/zelle erreicht ist, der wasseranteil der säure in 2h2 und o2 (=knallgas) elektrolytisch getrennt und entweicht (daher die entlüftungsöffungen). sollte die bordspannung, mit der bei laufender lichtmaschine die batterie geladen wird nur im zehntelvoltbereich über 2,4v/zelle liegen, dann fällt mehr knallgas an und der flüssigkeitsstand sinkt allmählich merklich ab, außerdem entsteht schlamm, der sich absetzt und irgendwann zum kurzschluß mit exitus der batterie führt.

leitung(trink)swasser enthält aber notwendigerweise eine ganze reihe von gelösten stoffen/mineralien, die zwar für die verwendung als lebensmittel notwendig sind (dest. wasser könnte man als für säuger giftig bezeichnen), die batterie aber "vergiften" diese gelösten stoffe (meist ionen, wie sie auf mineralwasserflaschen in langer liste nachgelesen werden können). sie setzen die aktive plattenoberfläche allmählich zu und reduzieren die kapazität der batterie.

dest. wasser, heute meist über ionentauscher gewonnenes entmineralisiertes wasser, darf also nur nachgefüllt werden.

daß die batterien heute meist gar nicht mehr geöffnet werden können (= wartungsfrei), hat m. e. auch damit zu tun, daß man früher in werkstätten oft nicht sehr diszipliniert mit dem nachfüllen umgegangen ist und die lebensdauer mit 2 bis 3 jahren für völlig normal gehalten wurde. über die heute verwendeten elektronischen spannungsregler läßt sich die bordspannung auch viel zuverlässiger konstant und auf dem richtigen wert halten als früher.

trotzdem ist mir 1997 nach 5,5 jahren, einfach wegen zu geringen säurestands (geringfügig zu hohe ladespannung) eine batterie verreckt. wenn ich also heute eine besorge, dann immer eine, die ich auch nachfüllen kann, und die bordspannung hab ich auch im blick, war damals mein fehler.

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